Gästebuch
Flo und Marc
Donnerstag, 04. Juni 2020 16:50
1. Corona Heimspiel
Hallo blau gelbe Volkswagenlöwen.
Nach dem super Corona Heimsieg unser blau gelben Löwen gestern, habe ich eine Geschichte für Euch.
Die Fanclub Mitglieder Florian Schneider und Marc Fiedler aus Wasbüttel sind zum 1. Corona Heimspiel unser Eintracht mit dem Fahrrad gefahren. Entfernung ca. 21km, eine Strecke.
Es war schon sehr komisch nach der Ankunft am Stadion, so als Dauerkarteninhaber, das Spiel vorm Zaun zu hören. Zwischen Wahre Liebe und Tennisheim.
Am Ende standen 3 Punkte und 42 km zu buche. Wie geil.
Bis bald mal wieder im Stadion.
Blau gelbe Grüße von Flo und Marc
Nach dem super Corona Heimsieg unser blau gelben Löwen gestern, habe ich eine Geschichte für Euch.
Die Fanclub Mitglieder Florian Schneider und Marc Fiedler aus Wasbüttel sind zum 1. Corona Heimspiel unser Eintracht mit dem Fahrrad gefahren. Entfernung ca. 21km, eine Strecke.
Es war schon sehr komisch nach der Ankunft am Stadion, so als Dauerkarteninhaber, das Spiel vorm Zaun zu hören. Zwischen Wahre Liebe und Tennisheim.
Am Ende standen 3 Punkte und 42 km zu buche. Wie geil.
Bis bald mal wieder im Stadion.
Blau gelbe Grüße von Flo und Marc

Trainer
Montag, 18. Mai 2020 08:10
Fussball
2. Bundesliga nach gut 5 Min. Schnauze voll.
Bundesliga nach 10 Min. Schnauze voll
Das war Samstag und Sonntag war es nicht viel anders.
So geht der Fussball kaputt und bald wird auch keiner mehr in die Stadien gehen wenn es mal erlaubt werden sollte.
Die 50+1 Regelung ist eh gekippt, da TV die Vereine eh beherrscht.
Bundesliga nach 10 Min. Schnauze voll
Das war Samstag und Sonntag war es nicht viel anders.
So geht der Fussball kaputt und bald wird auch keiner mehr in die Stadien gehen wenn es mal erlaubt werden sollte.
Die 50+1 Regelung ist eh gekippt, da TV die Vereine eh beherrscht.
JW
Freitag, 01. Mai 2020 10:22
Gut gemacht
Meldet euch, Wolfgang hilft und Unterstützung Eintracht, drei sehr gute Aktionen. Prima und danke VW Löwen.

Trainer
Sonntag, 22. März 2020 13:33
corona
Bleibt alle gesund
Trainer
Mittwoch, 11. März 2020 17:04
Alle raus?
Erstmal Vollmann und Antwerpen weg. Aber an Öffentlichkeitsarbeit hapert es ja schon lange bei Eintracht. Jetzt sind erstmal noch 10 Tage Zeit das zu erledigen mit neuem Trainer. ev. noch länger, also ran.
JW
Dienstag, 10. März 2020 08:06
Eintracht steckt fest
Präsident raus, Manager raus, Trainer raus und Spieler raus. Das ist die einzig wahre Chance auf einen perspektivischen Neubeginn mit Erfolgsaussichten. Mit dem Personal geht nichts vorwärts. Zum Glück haben wir zum Saisonbeginn soviel Punkte geholt, dass wir davon leben können. Also bitte die Klasse halten und dann Weg frei für einen Neustart. Man konnte nie behaupten, dass es einfach ist Eintracht Fan zu sein. Aktuell ist es aber eine ganz harte Geschichte. Hoffen wir darauf, dass die Karre bald wieder frei ist und gut läuft. Die treuen Fans hätten es verdient.
Trainer
Freitag, 06. März 2020 09:40
Fans-Ultras-DFB-DFL
Mal ein interessantes
Interview
https://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2020/03/utra-diskussion-walter-moeller-rummenigge-hat-dem-dfb-einen-baerendienst-erwiesen
Interview
https://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2020/03/utra-diskussion-walter-moeller-rummenigge-hat-dem-dfb-einen-baerendienst-erwiesen
Trainer
Montag, 02. März 2020 11:42
Spiegel sport
Was steckt hinter der koordinierten Aktion der Ultra-Gruppen?
Auslöser der Aktion ist ein Urteil des DFB-Sportgerichts vom 20. Februar, das Fans von Borussia Dortmund mit einer Zwei-Jahres-Sperre für Gastspiele in Sinsheim belegt hatte. Die BVB-Anhänger waren zuvor regelmäßig mit Schmähungen gegen Hopp auffällig geworden. Mit dem Urteil habe der DFB sein Wort gebrochen, zukünftig von Kollektivstrafen abzusehen, hieß es in einer Stellungnahme auf dem Fan-Portal suedkurve-muenchen.org.
Auf dem ersten Plakat der Bayern-Fans in Sinsheim war zu lesen: "Alles beim Alten. Der DFB bricht sein Wort. Hopp bleibt ein Hurensohn." Auch im Union-Fanblock richtete sich ein Banner gegen den Verband: "2017 Kollektivstrafen abgeschafft, nun Hopp hofiert und zwei Schritte zurückgemacht! Fick dich DFB."
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Eklat um Beleidigungen gegen Hopp: Plötzlich geht's Ein Kommentar von Marco Fuchs
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Äußerungen von DFB-Präsident Keller: Fußball-Bosse waren auf Attacken gegen Hopp vorbereitet
Fußball-Bosse waren auf Attacken gegen Hopp vorbereitet
Was haben die Bayern mit Hopp zu tun?
Bayerns Ehrenpräsident Franz Beckenbauer und Dietmar Hopp verbindet eine langjährige Freundschaft. Auch geschäftlich gibt es eine Verbindung zwischen Hopp und den Bayern: SAP sicherte sich 2018 die Rechte an der neuen Sportarena in München, wo unter anderem die Basketballer des FC Bayern ihre Spiele austragen. SAP ist zudem Premiumpartner des DFB. Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge und der langjährige Präsident Uli Hoeneß sind "Ehrenmann" Hopp, wie sie ihn in einer Stellungnahme im Jahr 2018 nannten, mehrfach zur Seite gesprungen. Am Samstag umarmte Rummenigge Hopp auf der Tribüne und sagte, er schäme sich für die eigenen Fans.
Warum reagierten die Verantwortlichen gerade jetzt?
Das ist nicht eindeutig zu beantworten. Spontan kamen die Reaktionen von Spielern, Schiedsrichtern und Klubbossen aber offenbar nicht zustande. Sowohl DFB als auch die Klubs waren über die bundesweit koordinierte Aktion informiert. Es hatte also schon im Vorfeld Absprachen gegeben, im Falle von Beleidigungen gegen Hopp die Dreistufenregel anzuwenden.
Was ist die Dreistufenregel?
Dieses von der Uefa nach eigenen Angaben bereits 2009 verabschiedete Vorgehen ist eine Maßnahme gegen Diskriminierung im Stadion, die in drei Schritte unterteilt wird. Schritt eins: Wird der Schiedsrichter auf r***stisches und diskriminierendes Verhalten aufmerksam, unterbricht er das Spiel und veranlasst eine Durchsage. Schritt zwei: Setzen sich nach Wiederaufnahme des Spiels die Beleidigungen fort, schickt der Schiedsrichter die Teams in die Kabinen, ehe eine weitere Durchsage erfolgt. Wenn die Beleidigungen nach einem zweiten Wiederanlauf weitergehen, kann der Schiedsrichter mit Schritt drei das Spiel abbrechen.
An dieser Regel hatte sich zum Beispiel Fifa-Schiedsrichterin Katrin Rafalski orientiert, als es während der Partie Preußen Münster gegen Würzburger Kickers zu r***stischen Attacken gegen Kickers-Verteidiger Leroy Kwadwo gekommen war. Beim DFB ist die Dreistufenregel offenbar nach Aussagen von DFB-Präsident Keller der einzig konkrete Plan im Kampf gegen Hass und Diskriminierung im Stadion.
Auslöser der Aktion ist ein Urteil des DFB-Sportgerichts vom 20. Februar, das Fans von Borussia Dortmund mit einer Zwei-Jahres-Sperre für Gastspiele in Sinsheim belegt hatte. Die BVB-Anhänger waren zuvor regelmäßig mit Schmähungen gegen Hopp auffällig geworden. Mit dem Urteil habe der DFB sein Wort gebrochen, zukünftig von Kollektivstrafen abzusehen, hieß es in einer Stellungnahme auf dem Fan-Portal suedkurve-muenchen.org.
Auf dem ersten Plakat der Bayern-Fans in Sinsheim war zu lesen: "Alles beim Alten. Der DFB bricht sein Wort. Hopp bleibt ein Hurensohn." Auch im Union-Fanblock richtete sich ein Banner gegen den Verband: "2017 Kollektivstrafen abgeschafft, nun Hopp hofiert und zwei Schritte zurückgemacht! Fick dich DFB."
Eklat um Beleidigungen gegen Hopp: Plötzlich geht's Ein Kommentar von Marco Fuchs
Plötzlich geht's
Skandalspiel Hoffenheim gegen Bayern: Die Eskalation Aus Sinsheim berichtet Christoph Leischwitz
Die Eskalation
Äußerungen von DFB-Präsident Keller: Fußball-Bosse waren auf Attacken gegen Hopp vorbereitet
Fußball-Bosse waren auf Attacken gegen Hopp vorbereitet
Was haben die Bayern mit Hopp zu tun?
Bayerns Ehrenpräsident Franz Beckenbauer und Dietmar Hopp verbindet eine langjährige Freundschaft. Auch geschäftlich gibt es eine Verbindung zwischen Hopp und den Bayern: SAP sicherte sich 2018 die Rechte an der neuen Sportarena in München, wo unter anderem die Basketballer des FC Bayern ihre Spiele austragen. SAP ist zudem Premiumpartner des DFB. Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge und der langjährige Präsident Uli Hoeneß sind "Ehrenmann" Hopp, wie sie ihn in einer Stellungnahme im Jahr 2018 nannten, mehrfach zur Seite gesprungen. Am Samstag umarmte Rummenigge Hopp auf der Tribüne und sagte, er schäme sich für die eigenen Fans.
Warum reagierten die Verantwortlichen gerade jetzt?
Das ist nicht eindeutig zu beantworten. Spontan kamen die Reaktionen von Spielern, Schiedsrichtern und Klubbossen aber offenbar nicht zustande. Sowohl DFB als auch die Klubs waren über die bundesweit koordinierte Aktion informiert. Es hatte also schon im Vorfeld Absprachen gegeben, im Falle von Beleidigungen gegen Hopp die Dreistufenregel anzuwenden.
Was ist die Dreistufenregel?
Dieses von der Uefa nach eigenen Angaben bereits 2009 verabschiedete Vorgehen ist eine Maßnahme gegen Diskriminierung im Stadion, die in drei Schritte unterteilt wird. Schritt eins: Wird der Schiedsrichter auf r***stisches und diskriminierendes Verhalten aufmerksam, unterbricht er das Spiel und veranlasst eine Durchsage. Schritt zwei: Setzen sich nach Wiederaufnahme des Spiels die Beleidigungen fort, schickt der Schiedsrichter die Teams in die Kabinen, ehe eine weitere Durchsage erfolgt. Wenn die Beleidigungen nach einem zweiten Wiederanlauf weitergehen, kann der Schiedsrichter mit Schritt drei das Spiel abbrechen.
An dieser Regel hatte sich zum Beispiel Fifa-Schiedsrichterin Katrin Rafalski orientiert, als es während der Partie Preußen Münster gegen Würzburger Kickers zu r***stischen Attacken gegen Kickers-Verteidiger Leroy Kwadwo gekommen war. Beim DFB ist die Dreistufenregel offenbar nach Aussagen von DFB-Präsident Keller der einzig konkrete Plan im Kampf gegen Hass und Diskriminierung im Stadion.
Trainer
Montag, 02. März 2020 08:31
Hopp
@JW, dann nimm mal bitte die Gerichtsverhandlungen gegen die angeklagten Dortmund Fans aufs Korn. Dazu die Richtmikrofone im eigenen Stadion gegen die Dortmunder sowie die Beschallung gegen die Dortmunder. Das sind nur ein paar Punkte gegen Den großen Sponsor des DFB.
JW
Sonntag, 01. März 2020 13:35
Ja, der DFB
Sicher richten sich die Proteste in erster Linie gegen die Kollektivstrafenentscheidung des DFB und den damit verbundenen Wortbruch. Aber warum dann nicht Protest wie in Augsburg (durchgestrichenes DFB Logo) sondern gegen einen einzelnen Menschen? Nicht das erste Mal, dass die Fanszene zeigt was ein Mensch für die wert ist. In diesem Fall ungeschickt und dumm, da am Thema vorbei. Hoffen wir auf Besserung auf allen Seiten, auch beim DFB.
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